Um 1700 bis 1000 v. Chr. war China in die Blütezeit des Bronzegusses eingetreten und hatte ein hohes Niveau in der Gusstechnologie erreicht.Beim Gießen handelt es sich um einen Prozess, bei dem ein festes Metall zu einer Flüssigkeit geschmolzen und in eine bestimmte Form einer Form gegossen wird, um es zu verfestigen.Unter Gussmetall versteht man üblicherweise Kupfer, Eisen, Aluminium, Zinn, Blei und andere Metalle.Die üblichen Gussmaterialien sind Rohsand, Ton, Wasserglas, Harz und andere Hilfsstoffe.Zu den Gussarten des Spezialgusses gehören Feinguss, verlorener Formguss, Metallformguss, Keramikformguss usw. (Der Originalsand umfasst: Quarzsand, Magnesiasand, Zirkoniumsand, Chromitsand, Magnesiumolivinsand, blauer Kristallsand, Graphitsand, Eisensand usw.)

In der frühen Gießphase einklappen

Der Simuwu-Quadratkessel ofDie Shang-Dynastie, der Zeng-HouYizun-Teller aus der Zeit der Streitenden Reiche und der transparente Spiegel aus der westlichen Han-Dynastie sind allesamt repräsentative Produkte der antiken Porzellangussindustrie.Bei den meisten frühen Gussstücken handelte es sich um Werkzeuge, die in der Landwirtschaft, in der Religion, im Leben usw. verwendet wurden. Damals wurde das Gussverfahren parallel zum Töpferverfahren entwickelt und war stark von der Töpferei beeinflusst.

Faltenentwicklung

Um 513 v. Chr. goss China den ersten schriftlich dokumentierten gusseisernen Dreifuß der Welt mit einem Gewicht von etwa 270 kg.Um das 8. Jahrhundert herum wurde auch in Europa Gusseisen hergestellt.Das Aufkommen von Gusseisen erweiterte den Anwendungsbereich von Gussteilen.Beispielsweise haben Deutschland, Frankreich und andere Länder im 15. bis 17. Jahrhundert zahlreiche Eisenrohre verlegt, um die Bewohner mit Trinkwasser zu versorgen.Nach der industriellen Revolution im 18. Jahrhundert läutete der Aufstieg der Dampfmaschinen-, Textilmaschinen-, Eisenbahn- und anderer Industriezweige die Gussindustrie in eine neue Ära für den Dienst der Großindustrie ein.Gleichzeitig begann die große Entwicklung der Gießtechnik.